Gedanken von Fred und Maria
Liebe Ilona, liebe Schülerinnen und Schüler,
es ist Sonntagmorgen, 10.00 Uhr. Immer noch sitze ich mit Fred am Frühstückstisch und wir lassen unsere Gedanken über die Klassenfahrt in die Normandie Revue passieren. Erschreckende Ruhe umgibt uns und das fröhliche Lachen der Kinder fehlt uns auch. Somit haben wir uns entschlossen, die spannenden und interessanten Tage in der Normandie niederzuschreiben.
(Es folgen detaillierte Beschreibungen der einzelnen Tage, die hier aufzuschreiben zu weit führen würden, zumal sie mit den Tagesberichten der Schüler übereinstimmen und es so zu einer Wiederholung käme. Interessant ist dann allerdings zu lesen, wie "Nicht-Lehrer" von Schülerverhalten in bestimmten Situationen angetan sind.)
Ich zitiere weiter:
Über Metz, Boulay, Bouzonville kamen wir nach Niedaltdorf. Dort erreichten wir wieder heimatlichen Boden. Die Schüler schrien vereint im Chor: "Deutsch-land, Deutsch-land, Deutsch-land". Da an diesem Tag schon morgens um 10.35 Uhr offiziell die Ferien begangen, riefen sie auch aus voller Brust: "Fe-ri-en; Fe-ri-en; Fe-ri-en."
Um 18.30 Uhr kamen wir gesund und wohlbehalten und ohne besondere Vorkommnisse in Losheim an, wo die Eltern schon sehnsüchtig auf ihre Lieben warteten. Alle Schüler verabschiedeten sich per Handschlag von Ilona, Fred und mir. Von uns aus gesehen war es eine gelungene Fahrt und wir können sagen, die Klasse 7a war "spitze"! Nochmals vielen Dank für die schöne Karte mit allen persönlichen Unterschriften der Schüler und für das Abschiedsgeschenk.
Unseren ganz besonderen Dank sagen wir dir, liebe Ilona, weil wir mitfahren durften, und danke für die gute Organisation!
Maria und Fred